Amoklauf an Schule in Winnenden
Nathalie 11. März 2009
Eigentlich gehört es nicht hier her, aber nachdem Dirk und Nathalie genau zwischen Winnenden und Wendlingen wohnen (Reichenbach und Esslingen), möchten wir drei vom helft-uns Team allen Betroffenen unser tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.
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- 8 Kommentare
Dem schließe ich mich an.
Horst, Frankfurt am Main
Ich mich auch.
Daniel aus Stuttgart
Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen.
In welcher Zeit leben wir, dass derart furchtbare Dinge geschehen können?
Dietmar aus Nürnberg
Bin in Gedanken bei den Hinterbliebenen.
Stefan aus Bremen
„Was wir tief in unseren Herzen besitzen, können wir nicht durch den Tod verlieren.“
(J.W.Goethe)
In Gedanken an die Hinterbliebenen.
Katja
Dem schließe ich mich aus vollem Herzen an. Warum ist gerade bei jungen Menschen der Sinn des Lebens des menschlichen Mit- und Füreinanders abhanden gekommen?
Meine Betroffenheit findet keine Worte.
Iris aus Berlin
Auch ich spreche den Hinterbliebenen und Zeugen der Tat noch einmal mein tiefes Mitgefühl aus.
Leider wird es wieder eine mediale Ursachenforschung über einen krankhaften Täter und dessen Umfeld geben. So wird einem menschenverachtenden Täter ein mediales Denkmal gesetzt – genau, wie es sich solche Täter wohl wünschen. Es wäre besser, die Medien würden über den Täter kein Wort verlieren, denn er es ist es nicht wert, dass man sich öffentlich mit seinem kranken Hirn auseinandersetzt. Die Namen der Irren und die Bilder geistern noch 10 Jahre nach solchen Massenmorden durch die Medien, die Getöteten bleiben namenlos…
Auch ich möchte den Betroffenen mein Mitgefühl aussprechen.
Der Täter soll laut ARD-Tagesschau mehrfach in psychiatrischer Behandlung gewesen sein. Trotzdem … welchen Sinn macht es, so viel unschuldige Mitmenschen in den Tod zu befördern ??? – Stattdessen hätte der Täter einfach mit seinem eigenen Leben Schluss machen sollen, vielleicht mit einem Abschiedsbrief an geeignete öffentliche Medien, um auf gewisse Dinge hinzuweisen. Aber leider können solche Menschen in ihrem Wahn nicht mehr rational denken. Es ist auch verantwortlungslos, wenn die Waffen in dem Hause des psychisch kranken Täters ungesichert aufbewahrt werden. Diese Zeilen schreibt der Vater einer psychisch kranken volljährigen Tochter.